Samstag, 11. Oktober 2014

Montréal- In der Stadt des königlichen Bergs!

Es freut uns sehr, dass ihr unseren Blog mit so viel Ausdauer verfolgt und wir möchten uns bei euch für euer positives Feedback bedanken, weil wir diese Seite unter anderem ja auch für euch führen! Wir haben sie in letzter Zeit nicht regelmässig aktualisiert; trotzdem bekommen wir nach kurzer Zeit nach dem Veröffentlichen eines Beitrags schon Rückmeldungen eurerseits!
Vielen Dank für das regelmässige und ausdauernde Vorbeischauen!




Wir sind momentan in Montréal, wissen aber auch nach ein paar Tagen Aufenthalt nicht, ob man hier Französisch oder Englisch sprechen soll, wenn man ein Cafe betritt. Am besten beides abwechslungsweise. Am besten schon im selben Satz.
Montréal ist eine kleine Grossstadt, in der es viele Strassen gibt, durch die man gemütlich schlendern und die herbstlichen Sonnenstrahlen geniessen kann.
Im Quartier Latin- wohl von Paris abgeleitet- gibt es unendlich viele (und damit meine ich unendlich viele) kleinen Cafes, Spezialitätenläden, Buchhandlungen, Druckereien, Secondhandläden oder Läden, die neue Sachen verkaufen, die alt aussehen.






















Street Art ist in Montréal stark vertreten!






Montréal wurde nach dem Mont Royal benannt, ein erhöhter Hügel in Montréal, auf dem heutzutage ein Park ruht. Man erkennt den unebenen Park wegen seiner Verfärbung von Weitem. Die Laubbäume- von denen es im Park reichlich gibt- sind grün, gelb, orange, rot und braun, der Kontrast zu den grünen Rasenflächen verleitet einen zum Staunen.
Weil wir den erholsamen Ort an einem Sonntag besuchen, können wir die verschiedensten Szenarien beobachten. Kinder, die mit ihren Familien spielen, Pärchen, die sich gegenseitig unter den verfärbten Bäumen ablichten, sportlich Aktive- sei dies beim Schwertkampf (aus Plastik), Balancieren zwischen zwei Bäumen, joggen, Fussball spielen, Frisbee werfen, die Liste geht wohl noch weiter-, verschiedene Musikliebende, die entweder Musik selber machen oder ihr zuhören.

















Sehr ästetisch ist der Markt Jean Talon, auf dem die Früchte zu Pyramiden angeordnet sind und alles wunderbar aufegräumt, sortiert und strukturiert ist.
Ausserhalb des Marktes gibt es eine kleine Crêperie, die eine hammer- ober- mega-feine Crêpe mit hausgemachtem, gesalzenen Karamell macht! Matthias hat sie auch OK gefunden... :D












Wir lassen uns weder einen Brunch- weil brunchen in Montréal angeblich ein Muss ist- noch das berühmte „Smoked Meat Sandwich“ entgehen. Von zweiterem sind wir trotz unseres Besuches beim besten Deli von Montréal (Schwartz Deli) ein wenig entäuscht.
Der Brunch im Fabergé Cafe ist umso besser! Der Lachsbagel und die Eggs Benedict sind sehr zu empfehlen!

Einen weiteren Abstecher machen wir im Musée des Beaux Arts, wo es eine riesig grosse Kunstaussellung gibt, wie der Name schon verrät. Die Ausstellung ist sehr vielfältig und reicht von Inuit- Kunstwerken bis Bildern von Richter. Der Eintritt ist für Besucher unter 31 Jahren gratis, samstags kann man die Fabergé- Ausstellung besuchen!




Wir schliessen unseren Montréal- Besuch im Indigo ab- eine Wahnsinnsbuchhandlung. Orell Füssli ist im Vergleich weniger paradiesisch. Man kann sich in diesem Laden stundenlang verweilen!




Wiedereinmal selber kochen!!! :)

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