Von diesem Ort erwarten wir, dass er überteuert und nur als
Durchgangspunkt für die Machu Picchu Ruinen gilt.
Wir werden nicht enttäuscht, hier zahlt man doppelt soviel für die Wasserflasche als in Cuzco und die meisten Touristen bleiben eine Nacht, um am Morgen nach Machu Picchu zu fahren. Wir kommen zu unserer Freude aber zu ausgezeichnetem Essen im eher exklusiven Tree House Restaurant, bei dem wir für unseren letzten Tag noch einen Kochkurs gebucht haben!
An unserem ersten Tag gehen wir selbstständig und zu Fuss zu den Mandor Gärten und zur Catarata de Mandor, einem Wasserfall.
Wir spazieren etwa eine halbe Stunde bis wir zu den Zuggleisen gelangen und gehen eine weitere vierzig minütige Strecke dem Geleise nach. Dies gibt dem Spaziergang einen abenteuerlichen Touch, die Natur ist sehr schön!
Am Ende erreichen wir die Jardines de Mandor, eine Art tropischer- die Temperaturen spielen mit- botanischer Garten. Am Ende des Rundganges kommt man zum Wasserfall.
Die Natur hier ist atemberaubend! Lauter als im Urwald von Tambopata und doch strahlt sie Ruhe aus und wir halten immer wieder inne, um Vögel, Schmetterlinge und Pflanzen zu bestaunen und brauchen für den gesamten Rundgang statt zwanzig Minuten fast zwei Stunden.
Am Ende des Pfades erreichen wir den ersehnten und laut tosenden Wasserfall, wo wir einen Znüni zu uns nehmen und einfach dem Wasser lauschen und zuschauen.
Dieser Ausflug hat etwas Erholsames und Entspannendes an sich und wir sind bei unserer Rückkehr nach Aguas Calientes wieder wie neu! J
Wir werden nicht enttäuscht, hier zahlt man doppelt soviel für die Wasserflasche als in Cuzco und die meisten Touristen bleiben eine Nacht, um am Morgen nach Machu Picchu zu fahren. Wir kommen zu unserer Freude aber zu ausgezeichnetem Essen im eher exklusiven Tree House Restaurant, bei dem wir für unseren letzten Tag noch einen Kochkurs gebucht haben!
An unserem ersten Tag gehen wir selbstständig und zu Fuss zu den Mandor Gärten und zur Catarata de Mandor, einem Wasserfall.
Wir spazieren etwa eine halbe Stunde bis wir zu den Zuggleisen gelangen und gehen eine weitere vierzig minütige Strecke dem Geleise nach. Dies gibt dem Spaziergang einen abenteuerlichen Touch, die Natur ist sehr schön!
Am Ende erreichen wir die Jardines de Mandor, eine Art tropischer- die Temperaturen spielen mit- botanischer Garten. Am Ende des Rundganges kommt man zum Wasserfall.
Die Natur hier ist atemberaubend! Lauter als im Urwald von Tambopata und doch strahlt sie Ruhe aus und wir halten immer wieder inne, um Vögel, Schmetterlinge und Pflanzen zu bestaunen und brauchen für den gesamten Rundgang statt zwanzig Minuten fast zwei Stunden.
Am Ende des Pfades erreichen wir den ersehnten und laut tosenden Wasserfall, wo wir einen Znüni zu uns nehmen und einfach dem Wasser lauschen und zuschauen.
Dieser Ausflug hat etwas Erholsames und Entspannendes an sich und wir sind bei unserer Rückkehr nach Aguas Calientes wieder wie neu! J
Einmal mehr klingelt der Wecker früh. Wir wollen uns zu Fuss
nach Macchu Picchu aufmachen und wollen vor dem grossen Touristenansturm
ankommen. Noch bei Dunkelheit nehmen wir die ersten der unzähligen
Treppenstufen in Angriff. Der Aufstieg ist anstrengender als gedacht, aber auch
alle anderen um uns herum atmen schwer. Das Bestaunen der Morgenröte bringt
eine willkommene Pause! Nach einer Stunde haben wir es geschafft, wir sind am
Eingangstor angekommen und stellen uns in die Reihe, um eingelassen zu werden.
Macchu Picchu breitet sich vor uns aus und wir spazieren
staunend, begeistert und auch erstaunt durch die mystisch wirkende Anlage. Zwar
sind schon viele Touristen auf dem Areal, aber diese verteilen sich gut und wir
können (mehr oder weniger) ungehindert hindurchschlendern. Nach einem ersten
Rundgang entscheiden wir uns- nicht ohne vorher noch das typische Bild zu
machen- den Berg Macchu Picchu in Angriff zu nehmen. Leider sind aber unsere
Kräfte nach dem ersten Aufstieg etwas am Ende und wir schaffen es nicht bis
ganz oben. Trotzdem haben wir eine sehr schöne Aussicht auf die Ruinen-Anlage!
Wir wollen nach dem Abstieg nochmals durch die ehemalige
Inka-Stadt laufen, leider ist diese aber jetzt total überlaufen mit Touristen.
Wir bahnen uns einen Weg durch dutzende von Gruppen und finden einen groben
Weg, der Mehrheit der Menschen aus dem Weg zu gehen. Trotzdem ist der mystische
Reiz verschwunden- es erinnert mehr an einen Freizeitpark. Um den schönen
Eindruck vom Morgen nicht zu zerstören beschliessen wir, wieder nach Aguas
Calientes zurück zu kehren- mit dem total überteuerten Bus.
Am letzten Morgen besuchen wir den gebuchten Kochkurs und
sind von A-Z begeistert. Der Zufall möchte es, dass wir unsere
Lieblingsgerichte zubereiten: Causa, Cebiche und Quinotto mit Alpacafleisch.
Wir haben den Koch und den Kellner für uns alleine, das Restaurant ist
geschlossen. Wir können nicht mehr, als alles in uns aufsaugen und geniessen!
Wir beenden unsere Perureise mit einem Highlight und freuen uns auf den
nächsten Abschnitt...